IhrWunschname.antville.org winkt als Preis.
Also nominieren Sie fleissig, wen Sie für einen besonders großzügigen Menschen halten, der Ihnen dann seinen Bloggewinn schenkt, weil Sie ja schon immer bei Antville ... und damit gewinnen Sie dann im nächsten Jahr und fördern den Nachwuchs selbst.

Aus&gebrannt

Dabei sind es doch erst knapp über 50 MB inkl. Senf und Geschirr, Herr Hack. Unkomprimiert.

Interview der Woche, diesmal mit Kutter. — Was? Hatten wir den nicht schon letzte Woche? — Na und? Haben wir einen besseren?
Ein grossartiges Interview mit Herrn Kutter über Interviews und über den Kutter ... und eigentlich über noch mehr.

»Aber sie muss doch immer lachen über diese geliehenen Gesten. Sie führt sie gerne aus, weil sie lustig sind, freundlich und Spaß machen. Nur stöhnen kann sie nicht, ohne leise zu kichern. Deshalb lässt sie das.«
Aus 33 funktionierende Maschinen von Veronika Reichl, Gewinnerin des 11. Open Mike Literaturwettbewerbs.

[via creapir ]

Informationen über den Faschismus in Tübingen

Es ist noch nicht genau zu erkennen, was es werden soll, ausser möglicherweise interessant.

173 sachten was :: [sach selber was] :: [ Protokoll ]

MH's interessante Rede zur Lage der science-fictiven Nation ... und in den Kommentaren einige gute Literaturempfehlungen.

Blog(ger)friedhof, Nachrufarchiv, ewige Flamme, Mausoleum, Kneipentisch für Webnostalgie, Petitionsstelle und dann, irgendwann, vielleicht auch Flügelverleih für Blog-Phoenixe. Ein Monumentenzoo gegen die digitale Flüchtigkeit.

Andererseits, wer geht hierzulande schon gern auf Friedhöfe ? Diese Grabstein gewordenen Versuche, sich das Andenken zu erleichtern, durch die Energie der letzten Erinnerer gespeist, bis auch diese verschwinden.
Ein Ort der Reflektion, zum Schlendern, ab und an einen Grabstein lesen ?
Vielleicht, oder einfach nur eine romantische Vorstellung, welche man maximal einmal im Jahr, in einer nachdenklichen Phase umzusetzen sucht.
Aber möglicherweise entwickelt sich ja bei ex::blogger auch ein konstruktiver Totenkult, in dem der Friedhof, wie in Teilen Asiens, Platz für Volksfeste, Familientreffen, Wochenendgrillgelage ist, man die Nachbarn trifft, schwatzt und Pläne schmiedet. Und das alles in Anwesenheit der und dem Wissen um die Vergangenheit, gemachten Fehler und erzielten Erfolge.
Das wäre eine Hoffnung, doch bitte nicht in unfreundlichem Schwarz, Herr Friedhofsgärtner.

Ebenso rasant wie kreativ hangeln sich Antvilles i-Damen hier durch die Vorgaben.

Streetart, Sticker-Fotos u.a. in einem neuen, ja einem der ganz seltenen von Grund auf neuen Weblogs auf antville. Unter anderem mit der genialen Idee, die Fotos zufällig anzuordnen und teilweise überlappen zu lassen.
Konzept & Realisation Kris, typ.o et.al.
Bravo !