When I passed Schuman yesterday around lunchtime, there was an apiarist mini-rally going on. One banner read "No bees. No nature."
Wondering what they wanted instead, I shook my head and whirred off into the setting sun.

Der gemeine Australier mag Verallgemeinerungen und ist ansonsten wie der Brite, jedoch in einem Land fuer welches er sich nicht zu klein fuehlt.

Generation Outrider

... überall meine ich sie zu sehen, soweit schon die Paranoia, lassen mich die Kiefermuskeln anspannen, verlässlich, wie der Gedanke an den Biss in die Zitrone nie seine Wirkung verfehlt.

Das ist der, der keine Kondome mag. So ein Schwein.

i realized that "alabangers" have their own little world, far off from those who live in makati or ortigas or any place else.
[aus Paper Bag: If It Makes You Happy]

Einkaufszentren sind Mittelpunkt des Lebens in den philippinischen Städten. Umsomehr wenn man vierzehn ist. Man macht sich stundenlang schick, so aufreizend Eltern und eigenes Schamgefühl es eben erlauben. Aber lange Hosen oder Röcke und feste Schuhe. Die Schuluniform ist eine gute Ausrede für die Ärmeren. Dann bei dreiunddreissig Grad im Jeepney, dem offenen Sammeltaxi, durch die staubigen, lauten Strassen. AC-Taxis leisten sich nur die Reichen, wenn sie nicht im eigenen Auto vorfahren. Die Malls sind riesige Passagen, vier, fünf, sechs oder mehr Stockwerke, manchmal bilden mehrere Häuser einen ganzen Komplex, verbunden durch breite Gänge, von Klimaanlagen auf 17 Grad heruntergekühlt, frösteln ist uncool, cool ist cool. Nur der Ausländer verläuft sich hier, unpassenderweise in kurzen Hosen und Sandalen. Man trifft sich mit Freunden, sehen und gesehen werden, hängt rum, streift durch die Geschäfte, immer zu zweit, zu dritt, zu viert, kauft selten etwas. Billard, Fast Food, Diskotheken, ganze Etagen mit ohrenbetäubenden Spielautomaten, Kinolandschaften. Blicke werden ausgetauscht. Gruppenzugehörigkeit, Wohlstand der Eltern, Wohngegend, alles Kriterien. Hier hält man auch mal Händchen. Draussen gehört sich das nicht. Malls sind Westen, Fortschritt, die weite Welt.

Vandalismus an Kameras*, welche den Vandalismus an öffentlichen Einrichtungen überwachen sollen, kann entweder mit Kameras überwacht oder aber dadurch erschwert werden, dass man die Kameras in Käfige steckt.
Letzteres wäre übrigens auch eine Option für die öffentlichen Einrichtungen selbst, wobei in diesem Fall der Vandalismus an den Käfigen um die öffentlichen Einrichtungen mit entsprechenden Massnahmen überwacht oder erschwert werden sollte.

Ich fragte mich ebend^{(29800/4070000)}, ob ich wohl der einzigste^{(6450/493000)} sei,
der öfters^{(271000/419000)} »vereinbarbar« sagen möchte.

15 / 200000. Wunderbar!

Frage, Antworten, hilflose

Da kann man nix mehr zu sagen, sag ich mal; man sollte ja eigentlich auch nix dazu sagen, drum sag ich da nix zu, sag ich dazu nur.