Uns geht's schlecht.
Wir geben doch täglich die leidenden Existenzminimumien ... aus Solidarität mit der durstenden dritten Welt. Man muss sich in seine Mitmenschen hineinversetzen, um sie zu verstehen, die Armen.
Moment, ich muss mal kurz den Luftbefeuchter betätigen, mein Mops hat Asthma und kommt mit der trockenen Luft in seinem Zimmer nicht so gut klar seit wir ihn auf Straussenfleischdiät gesetzt haben.

Ich hatte mal ein paar Tage komplett ohne Geld. Das war dann irgendwie kein allzu großes Ding, ich hätte ja schon an welches kommen können, aber der Stolz hat mir verboten welhces zu leihen. Aber ich wusste es danach schon wieder zu schätzen beim Einkaufen auswahl zu haben und auch wahrnehmen zu können. Das sensibilisiert schon ein klein wenig für die nöte mancher Leute, auch wenn mir bewusst ist, wie viel schlechter es vielen dauerhaft geht.
Aber das da oben ist ja so eine dämliche Aktion.

rot, Sägemehl im Kopf und kein Hauptgewinn ?

zur besten sendezeit im fernsehn

In der Tagesschau kommen wirklich immer mehr Nieten vor.