... droht die CopyPolice unseren lieben Jungverbrechern in ihrer bebasecapten Kidscorner. Yo !

Aber sie hat auch eherne Gründe dafür:
Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, auch in Zukunft gute Musik, Filme, Bilder und Software zu haben, ohne dabei Gefahr zu laufen, etwas Illegales zu tun. Ihr solltet mitmachen und uns helfen, diese Welt ein klein wenig gerechter zu gestalten.

Drum erklärt uns der liebe Onkel MediaServiceVertrieb-at-aol-dot-com mal den Knackpunkt:
Durch Internet-Piraterie kommt kein Geschäft zustande. Der Macher des Films geht leer aus. Geht er leer aus, hat er kein Geld für neue Filme. Hat er kein Geld für neue Filme, entlässt er alle, die an früheren Filmen mitgearbeitet haben. Coole Sache - oder? Alle, die am Ende des Films Aufgeführten, sind vielleicht keine Singles. Jeder hat einen Partner, vielleicht Kinder. Kinder, die in die Schule gehen, einen Beruf erlernen wollen. Geld verdienen wollen. Und plötzlich ist keine Arbeit mehr da, weil die Berufe nicht mehr da sind, weil die Internet-Piraterie zu cool ist. Weil sich niemand Gedanken macht, dass es eben illegal ist, wenn man runterlädt.

[via DaveKay]

Heinzel A redet so daher, Heinzel B schreit: Wie kann man ihn nur lassen.

Eben noch in Amerika, heute schon auf unserer sommerlichen Showbühne mit Fussvolkheizung.
Präsentiert von Suhrkamp, Ihrem Verlag fürs Grobe.

CiteSeer: Earth's largest free full-text index of scientific literature

Gabi Delgado bleibt ein Anarchist.
... der mit modifizierter Playstation-Software "[..] die von irgendwelchen Industrieheinis geliefert wird [..]" Musik macht und den es nun überhaupt nicht stört, wenn sein neues Album die Charts boykottiert, denn "[..] wenn ich Geld machen will, verkaufe ich dafür doch nicht meine Musik, dann mache ich einen Kokaindeal, hohoho."

Den hat er dann auch gleich mit dem Polylux-Schnittassistenten abgewickelt.
Deppertes Schneiderlein. Sieben Einstellungen auf einen Streich.